Hochgenaue Pedalkraftmessung in 3 Achsen  für Rennräder Ergometer oder andere Applikationen.   Patentierter Messkörper  für genaueste Messungen ohne gegenseitige Beeinflussung in drei  Achsen. Messen zusätzlich vom Kurbelwinkel und Pedalwinkel mit zwei Grad Auflösung.  Modifizierter Messkörper möglich für den Rudersport zur Messung der einzelnen Ruderer  oder anderen  Sportarten. Landekraftmessung beim Skifliegen sowie  Gleitkraft-Messen vom Skiwachs als Beispiellösung.

 

Für Reha und  Leistungszentren

Messen der Kniekräfte

Messen der Kniemomente

Messen der X-Y-Z Kraft Hochgenau  mit

400 Messungen pro Sekunde und Wireless WIFI  Messwertübertragung

Effizientes Training in der Rehabilitation

Erkennen von  Fehlbelastungen 

Erk. von Links - Rechts Unsymmetrien

Einfach das bestehende Pedal durch ein Messpedal ersetzen.

Accuspeisung  der  Elektronik , Keine  Kabelverbindungen zum PC / Laptop 

Pro Pedal 400 Messungen/Sekunde

Umfangreiche Messungen an der UNI Salzburg in der Abteilung Biomechanik & Sportwissenschaft 

wertvolle Erkenntnisse der Belastung der Beinextremitäten für eine optimale Reha nach Verletzungen.  

Bestätigen der rechnerischen Werten  der  Belastung an Fussgelenken  und  Kniegelenken  sowie an Muskeln und  Sehnen.

Tretverhalten Links - Rechts auf der Strasse optimieren und  Anzeigen

Messpedal zur Kraftmessung in 3 Achsen 

Das patentierte Messpedal kann die Pedalkraft in 3 Achsen X-Y und Z hochgenau messen mit einer Fehlerrate < 0.6% ohne dass sich die  X-Y-Z Werte gegenseitig beeinflussen.

Erstmalig besteht die Möglichkeit im Profi Radsport den Tretvorgang Leistungsmässig zu optimieren. Die Kräfte werden mit zwei Grad Kurbelwinkel erfasst mit 400 Messwerten  aller  sechs Parametern und mittels WIFI zu einem Laptop übertragen.

 

Für die medizinische Rehabilitation können erstmalig Belastungs-Grenzen gesetzt und überwacht  werden.

 

Der patentierte  Messkörper ist auch in der Robotik bestens geeignet.

 

 

 

 

  • Messen sowohl im Reha  - als auch Leistungsbereich
  • Bestimmung der Kniekräfte (Modelle zur Berechnung)
  • Bestimmung der Kniemomente
  • Dokumentation des Therapieverlaufes  
    • Motivation der Patienten
    • Therapeuten (Therapieauswahl, Modifikationen)
    • Sozialversicherungsträger (Verfolgung des Heilungsprozesses, Effizienz der Therapie)
    • Seitigkeit (L/R)
    • direktes Feedback an Patienten
    • differenzierter als Gesamtoutput
  • Effektivität (Ftan/Frad)
  • Leistungsbestimmung (Training in gezielten Bereichen)
  • Bestimmung der individuell optimalen Sitzposition (bezüglich der Kniekräfte
  • Rasches Erkennen von Fehlbelastungen/unerwünschten Belastungen
  • Training teilweise unabhängig von Therapeuten (Kostenersparnis) à eigenständiges Training
  • effizienteres Training/ effizientere Rehabilitation durch direktes Feedback
  • Sensibilisierung der Patienten (v.a. bei Seitigkeiten)
  • gezielte Vorgaben möglich (z. B. 1 Bein bei 75% Belastung)
  • gezielteres Training durch die Bestimmung der Kniemomente (Muskelaufbau, Muskelschwächen)
  • Feedback zu Kraft- und Mobilisierungsentwicklung